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INNOVATION

SENKRECHT STARTEN UND LANDEN MIT ELEKTROANTRIEB




  • keine Verkehrsinfrastruktur mehr nötig (z. B. Landebahnen, Flugplätze)
  • geringer Platzbedarf
  • durch Elektromotoren geringere Geräuschentwicklung als z. B. bei einem Hubschrauber
  • keine Emissionen ("Treibstoff" Strom = erneuerbare Energie)


AUFTRIEB DURCH MOTOREN UND TRAGFÄCHE




    Im Unterschied zu Multicoptern, die den Auftrieb während des Fliegens nur über die Motoren generieren, werden bei diesem Konzept zusätzlich Tragflächen für den Auftrieb verwendet um dadurch während des Fluges Energie zu sparen, was bei Elektroantrieben eine wichtige Rolle spielt.
    Bei einem Ausfall der Motoren können die Segeleigenschaften wie bei einem Flugzeug zur Notlandung genutzt werden.


KIPPBARE ROTOREN FÜR FLEXIBLES FLUGVERHALTEN




    Beim Senkrechtstart wird durch die horizontale Ausrichtung aller drei Motoren Auftrieb erzeugt und das Luftfahrzeug hebt ab. Durch das stufenweise Kippen der beiden vorderen Rotoren wird Vortrieb wie bei einem zweimotorigen Flugzeug erzeugt. Somit können höhere Fluggeschwindigkeiten als bei Hubschraubern oder Multicoptern erreicht werden und der Energieverbrauch ist geringer.


NURFLÜGLERKONZEPT FÜR OPTIMALEN AUFTRIEB




  • Maximierte Auftriebseigenschaft, gesamter Flugzeugkorpus sorgt für den Auftrieb ( bis zu 90 % Auftrieb, konventionelle  Flugzeuge mit Rumpf, Tragflächen und Leitwerk bis zu  50 % Auftrieb.
  • Leistung der Motoren wird wirtschaftlicher ausgenutzt ( Energieersparnis 15 – 25 % )
  • Geringere Strukturkräfte, Flugzeug kann leichter gebaut werden ( Gewichtsersparnis )


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KIPPBARE TRAGFLÄCHEN BEI START UND LANDUNG




    Der äußere Bereich der Tragflächen kann beim Start- und Landevorgang nach oben geschwenkt werden. Dadurch wird die Spannweite beim Typ Silhouette M von 11,00 m auf 5,30 m verringert. Das Luftfahrzeug kann so auf minimalsten Plätzen landen.

     



ROTOREN INNERHALB DER TRAGFLÄCHE




  • Verringerung der Unfallgefahr durch drehende Propeller
  • Geringerer Platzbedarf beim Landen durch Wegfall der Gefahrenzone durch die Propeller.

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